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“I am not the same, having seen the moon shine on the other side of the world.”
– Mary Anne Radmacher

In einer Nacht und Nebelaktion wollte ich noch ein Bildidee aus meinem Kopf umsetzen, die mir vor 2 Tagen in den Sinn kam, als mal wieder eine Nacht Schlaf daran glauben musste. Die Gedanken drehen sich. Vor allem um eines. Wanderlust – denn: Nur noch zwei Tage, dann geht es auf in ein neues Abenteuer. Costa Rica. Pánama. Und ich bin so gespannt. Aufgeregt.  Nicht nur, weil wie immer nichts gebucht ist, bis auf die erste Nacht. Sondern auch, weil man sich rausbewegt aus seiner Komfortzone. Die eigene Dusche, das eigene Bett, all diese kleinen Sicherheiten, die einem auch irgendwie Halt geben, einfach mal wieder über Bord zu werfen. Ich mag es sehr, sich nur eine grobe Route vorzustellen oder ein paar Fixpunkte zu haben, die einem besonders wichtig sind und sich dann einfach reinzuwerfen. Schauen, was unterwegs passiert. Die Erlebnisse so zu nehmen, wie sie eben kommen. Ich stelle mir das immer ein wenig so vor, wie bei einem Hindernislauf durch unbekanntes Terrain. Wahrscheinlich liebe ich einfach Überraschungen zu sehr.

Habt es gut hier, ihr Lieben. Wer mich begleiten möchte und nicht so lange auf den Reisebericht warten möchte, der kann gerne immer mal wieder auf Instagram bei mir vorbeischauen. Dort wird sich sicher das ein oder andere Bild sehen lassen.

Liebe Grüße

 

 

Kommentare

Was für ein schöner Post! Ich hoffe, ihr hattet eine schöne Zeit in Costa Rica! Ich buche ja auch immer nichts und schaue dann, wo es mich so hintreibt! Das Foto ist auch superschön, ganz besonders!
Alles Liebe, Salo von salovstheworld.blogspot.de

Vielen Dank du Liebe!
Ja, es ist schon einfach wunderbar, wenn man flexiel ist und bleiben kann, wenn es einem gefällt und andersrum jederzeit gehen kann, wenn einem danach ist! 🙂
Alles Liebe zurück
Carolina

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