MENU

Heute schreibe ich über eine für mich ziemlich untypisches Sache: Und zwar über Haut. Genauer gesagt Problemhaut. Und wie ich sie wieder gesund bekam. Ich schreibe ja eher selten bis gar nicht über Schönheitsthemen – einfach, weil ich mich in den meisten viel zu wenig auskenne. Also warum dann überhaupt dieser Beitrag?

Wie gerade schon erwähnt, hatte ich in den vergangenen Jahren ziemlich viel Probleme mit meiner Haut. Genauer gesagt habe ich 7 Jahren lang mit einer Erwachsenenakne gekämpft, die mal weniger, mal richtig schlimm ausgeprägt, mein ständiger Begleiter war. Der Grund für diesen Beitrag ist, dass ich in der letzten Zeit immer öfter in meinem Umfeld mitbekommen habe, dass viele eine Renaissance ihrer Teenagerzeit erleben. Aber es ist ja so: Wer möchte schon gerne mit Mitte 20 und aufwärts noch wie ein Streuselkuchen herumlaufen. Für alle, die von diesem Thema nicht betroffen sind: Ihr Glücklichen, dann tschüß und bis zum nächsten Blogpost. (Wobei ihr natürlich auch weiterlesen dürft.) Und an den Rest: Nur für euch schreibe ich gerade diese sehr persönlichen Zeilen, denn ehrlich gesagt habe ich abgesehen von den engsten Leuten in meinem Leben noch nie darüber geredet. Doch es war eine schwere Zeit und auch einige Tränen sind währenddessen geflossen. Gerade deswegen hoffe ich, dem ein oder anderem vielleich helfen zu können. Denn die Sache ist die: Auch, wenn es natürlich weitaus Schlimmeres als Pickel gibt, so ging es mir nach Jahren vergeblichen Bekämpfens und der Hoffnung auf Besserung irgendwann ans Selbstbewusstsein. Mit bald 30 jeden Morgen als erstes den Abdecksteckt zu zücken, damit der Freund nicht das ganze volle Ausmaß sieht. Niemals die Haare hochstecken, sondern immer offen tragen – denn das kaschiert. Narben. Und auch Schmerzen von tiefen Entzündungen. Vor allem aber die ständige Enttäuschung, wenn eine Creme, in die man viel Geld und vor allem Hoffnung gesetzt hat, wieder nicht die so sehr erwünschte Besserung brachte.

Kurz zu meiner Vorgeschichte: Mit der Pubertät kamen auch die Pickel, aber in einem vollkommen erträglichen Rahmen. Mit 14 Jahren – schön standardmäßig in Deutschland – ließ ich mir die Pille verschreiben. Ich hatte meinen ersten Freund, wollte aber abgesehen von einer sicheren Verhütung vor allem eine makellose Haut verschrieben bekommen. Und so kam es auch: Ich hatte von da an eine wunderschöne Haut mit wenigen bis überhaupt keinen Unreinheiten. So ging das circa 8 Jahre lang, bis ich entschied, dass ich weg von den Hormonen wollte. Nicht mal unbedingt wegen starker Nebenwirkungen, sondern eher ging es mir ums Prinzip: Ich wollte meinem Körper nicht mehr 365 Tage im Jahr vorspielen, schwanger zu sein. Tja, was macht man nun, mit Anfang 20, wenn Kinderplanung kein Thema ist, man keine Ahnung vom eigenen Zyklus hat und keine Hormone mehr nehmen will? Kupferkette war die Anwort. Ich schreibe jetzt bewusst nichts weiter zu dieser Art der Verhütung, denn man findet im Internet genügend Information (und darum soll es in diesem Beitrag auch nicht gehen), nur so viel: Sie hält mindestens 5 Jahre, ist deutlich günstiger als die Pille und komplett hormonfrei. Somit war ich wiederrum abgesichert, was eine Schwangerschaft anging, allerdigs war mein Garant für besagte Traumhaut dahin. Und natürlich: Mein Körper verstand die Welt nicht mehr. Es dauerte sicher fast ein Jahr, bis ich überhaupt wieder so etwas wie einen Zyklus hatte – was einem dann doch schon etwas zu denken gibt. Rückblickend glaube ich, dass das Absetzen der Pille zwar der Initiator für meine Hautodyssee war, aber später nicht mehr der wirkliche Grund.
Fünf Jahre danach musste das gute Kupferteil raus aus meiner Gebärmutter und natürlich stellt sich dann jeder Frau wieder die drängende Frage: Und jetzt? Für mich war zu diesem Zeitpunkt klar, dass ich nichts mehr einnehmen wollte – egal in welcher Form. Um dann festzustellen, dass man als 28 jährige Frau ÜBERHAUPT keine Ahnung hat, was im eigenen Körper eigentlich so passiert. Ich musste also tatsächlich erst einmal googlen “Wie funktioniert der Zyklus einer Frau“. Meine Güte, dachte ich mir damals, das ist eigentlich eine Schande deinem Geschlecht gegenüber. So viel nicht vorhandenes Körperbewusstsein – das wollte ich ändern. Und das klappt wunderbar seitdem. Die ersten Monate muss man sich reinfinden und ist auch etwas “skeptisch” und zweifelt das ganze Prinzip der fruchtbaren und unfruchtbaren Tage irgendwie an. Ich hatte dann neben einem extra Verhütungscomputer (zum Temperaturmessen) noch zusätzlich eine App, um mich doppelt abzusichern. Und was waren das für Aha-Momente, als ich von Monat zu Monat bemerkte “Ja, krass. Das funktioniert ja wirklich.” Unser ganz normaler Zyklus erschien mir wie ein absolutes Wunder. 😀

Das Thema Verhütung hatte ich also im Griff, aber meine Hautprobleme leider immernoch nicht. In 7 Jahren hatte ich so viele Cremes, Behandlungen und Mittel ausprobiert – nichts davon hatte geholfen. Und ich war es so satt. Das Hoffen, das Warten und vor allem, dass es so viel Platz in meinem Leben eingenommen hatte. Doch es ist schwer, etwas zu ignorieren, dass sich im Gesicht befindet. An manchen Tagen klappt das, an vielen weniger.

So, die Vorgeschichte hat nun doch etwas mehr Platz in Anspruch genommen, als ich dachte, aber ich denke, es war wichtig für das Gesamtbild. Weshalb ich mich überhaupt dazu befähigt sehe, diesen Artikel zu schreiben ist der: Seit 1,5 Jahren ist es vorbei. Ich habe meine Haut doch tatsächlich in den Griff bekommen. Und ich glaube, es ist das erste Mal, dass ich es so offen ausspreche. Denn die meiste Zeit – vor allem in den ersten Monaten – wartet man nur auf den Rückfall und traut sich gar nicht erst zu hoffen, dass es wirklich besser ist aus Angst vor der Enttäuschung.

Und jetzt natürlich die Frage: Was ist passiert und was habe ich geändert?

Vorab möchte ich sagen: Es waren meiner Meinung nach drei Dinge, die mir wirklich geholfen haben bei meiner Akne. Welche davon den größten Anteil hatte, lässt sich natürlich schwer sagen. Und so sehr ich glaube, dass es vielen Betroffenen helfen würde, so sind es natürlich meine ganz eigenen und persönlichen Erfahrungen. Was bei mir funktioniert hat, muss es nicht zwangsläufig bei dir.

1. KLEIDUNG

Ich war ein riesengroßer Shopper. Noch jetzt zeugen Berge von Umzugskartons – zum Bersten gefüllt mit Kleidungsstücken – von meinem Konsumwahn. Früher habe ich sehr viel Vintage Kleidung gekauft, aber als ich älter wurde, etwas mehr Geld zur Verfügung und Mango, Zara und H&M immer präsenter, da ist es ausgeartet. Ich folgte einfach nur dem reinen Kaufimpuls. Das Haben-Wollen. Weil man meint, es unbedingt zu brauchen für diesen Tag. Oder weil man es an einer anderen Person so toll fand. Fakt ist: Neue Klamotten sind echte Chemiebomben. Meistens habe ich das Gekaufte direkt angezogen, doch selbst nach einem Waschgang gehen nicht alle Schadstoffe auf einmal heraus. Wer sich mehr für dieses Thema interessiert, findet im Internet sehr viel Lesematerial. Um den Artikel nicht ins Unendliche zu verlängern, lasse ich die Hintergrundinformationen bewusst aus und überlasse jedem selbst die Entscheidung, in wie weit man sich genauer damit beschäftigen möchte.

Was ich also getan habe: Ich habe aufgehört, mir ständig neue Kleidung zu kaufen. Statt jeden Monat ein oder mehr neue Teile, habe ich die ersten 6 Monate überhaupt nichts mehr gekauft, um festzustellen, wie viel man ja eigentlich schon hat und wie wenig man eigentlich noch braucht. Meistens zieht man doch auch ohnehin immer wieder die gleichen Lieblingsteile heraus. Jetzt kaufe ich wie früher wieder vermehrt Second Hand. Und ja, vor kurzem habe ich mir auch mal ein Kleid bei Zara gekauft – doch bewusst. Statt 12 Kleider im Jahr, eines. Gerade am Rücken hatte ich ganz schlimme unreine Haut, was sich unglaublich gebessert hat. Weniger neue Klamotten ständig an meine Haut zu lassen war ein für mich entscheidender Schritt.

2. MAKE UP

Kurz und knapp: Ich verzichte seit 1,5 komplett auf Make Up wie Puder, Foundation oder all das ganze Zeug, was unsere Haut so “flawless” und ebenmäßig machen soll. Zum einen ist es nämlich so: Wer unreine Haut hat, macht diese mit einer Schicht Make Up eigentlich nur noch sichtbarer. Zum anderen muss man kein Experte zu sein, um zu erkennen, dass man sich bei Hautproblemen lieber weniger als mehr ins Gesicht klatschen sollte. Das ist am Anfang natürlich schwer, denn man will die Pickel und Unreinheiten ja verstecken – aber letztendlich ist es ein Teufelskreislauf und es gibt so viele, die sich Tag für Tag das Gesicht highlighten, konturieren und in sämtlicher Form bearbeiten, dass man sich ohne Make Up überhaupt nicht mehr gefällt – geschweige denn aus dem Haus gehen würde. Ich bin jedoch kein Dogmatiker und sicher will ich nicht sagen, dass Make Up schuld für schlechte Haut ist. Wobei es mich bei so manchen Marken und Inhaltsstoffen nicht wundern würde. (Auch die Thema Ethik und Tierliebe spielen da eine Rolle – aber das ist eine andere Geschichte.) Was ich damit sagen will ist: Wer Probleme mit der Haut hat, sollte vielleicht darüber nachdenken, ob man hier nicht lieber verzichten sollte. Meine Haut wurde viel weniger empfindlich und zickig, seitdem ich all diese Produkte einfach weglasse.

3. ERNÄHRUNG

Und nun zu der Sache, die wahrscheinlich am komplexesten ist und bei der sich die Meinungen sehr weit spalten: Die Ernährung. Ich gebe zu, sie ist auch für mich der letzte Punkt gewesen, den ich überhaupt bei meiner Problematik in Betracht ziehen wollte. Ich habe mir immer eingeredet, dass ich ja auch nicht sooo ungesund esse. Kaum Fleisch schon seit meiner Kindheit, keine Fertigprodukte, viel Vollkorn. Gemüse liebe ich, Kuhmilch habe ich schon seit Jahren weniger einer Laktoseintoleranz durch milchfreie Alternativen ersetzt. Also fand ich eigentlich alles ganz passabel und dachte, daran könne es eigentlich nicht liegen. Auch hier gehe ich direkt in die Kurzversion, weil dieser Beitrag sonst den Rahmen sprengen würde. Wenn es dazu mehr Interesse geben sollte, schreibt mir das jederzeit gerne. Seit 1,5 Jahren esse ich also vegan. Ich erinnere mich noch an den zündenden Moment, als ich mich dazu entschloss, etwas zu ändern: Das war, als ich in einem Artikel über Käse las, dass einige Sorten aufgrund des Labs nicht mal vegetarisch sind. Ich hatte den Begriff Lab zwar immer wieder auf der Rückseite der Verpackung registriert, jedoch nie weiter darüber nachgedacht, was das sein könnte. Kurz zusammengefasst: Lab wird aus den Mägen ganz junger Kälber gewonnen, was dafür sorgt, dass die Milch gerinnt und Molke absondert. Inzischen gibt es auch zwar auch gentechnische Alternativen, da wir einfach viel zu viele sind und die Kälbermägen einfach nicht ausreichen würden, um unseren Käsehunger zu befriedigen (“nur” noch ca. 35% der Käsesorten werden mit tierischem Lab hergestellt). Zu dem Zeitpunkt hatte ich mich bereits vegetarisch ernährt und ich war schon ein klein wenig schockiert darüber, wie dermaßen planlos ich doch eigentlich beim Thema Ernährung und wie wenig ich über die Dinge weiß, die ich täglich in mich reinschaufle viel zu wenig weiß. In erster Linie wollte ich mich zunächst einfach besser informieren, mehr Bescheid wissen über ein Thema, das ja an sich wirklich wichtig ist. Und je mehr ich wusste, desto sicherer wurde ich, auf tierische Produkte verzichten zu wollen. Kennt ihr den Moment, wenn ihr so sehr von einer Sache überzeugt seid und kein Millimeter Platz für Zweifel ist? So war das. Es war also an sich kein verzichten mehr, sondern eine tiefe innere Überzeugung. Und das, obwohl man mich als absoluten Käsefreak bezeichnen konnte. Man könnte wahrscheinlich sogar mit Fug und Recht behaupten, dass Käse mein Hauptnahrungsmittel war. Mal zwischendrin zum Snacken, mal überbacken oder auf dem Brot. Kein Tag ohne Käse. Und da sickerte es irgendwann auch bei mir durch, dass ich vielleicht nicht so richtig ungesund, dafür aber absolut einseitig gegessen habe. Aber es ging nicht mehr. Ich wollte keinen Käse mehr, weil ich es nicht ertragen habe zu lesen, was mit unseren Nutztieren passiert. Wie ihr Leben verläuft. Und wie ihr Tod. Ich konnte die Videos nicht zu Ende sehen, wie sehr ein Schwein nach seinen Babys weint, die ihm nach der Geburt weggerissen werden und ich konnte auch den Anblick vollkommen verdreckter und federloser Hähnchen nicht ertragen und vor allem: Ich konnte es nicht mehr verdrängen. Klar, auch vorher wusste ich ja, dass die Tiere meist nicht ein glückliches Leben auf dem Bauernhof haben und fünfmal täglich getreichelt werden. Ich wusste es, wie eine Tatsache, die aber nichts mit mir zu tun hat. Irgendwie so, als würde man sagen, ja, dort drüben, in einer ganz anderen Galaxie, ganz weit weg, da passiert sowas. Man weiß es, schiebt aber eine Art Glasscheibe zwischen das Wissen und die eigenen Gefühle. Diese Glasscheibe war plötzlich weg und mit ihr auch meine Lust auf Käse und sämtliche andere Tierprodukte.

Ungefähr im Juli 2018 stand mein Entschluss – und bereits ab September war meine Haut deutlich besser geworden. Die schlimmen Entzündungen waren weg, genau wie die Rötungen. Mein gesamtes Hautbild wurde so viel klarer und ebenmäßiger. Kann Zufall sein, dachte ich mir. Und wartete erstmal ab. Und da bin ich also nun, 1,5 Jahre später und schreibe euch diesen inzwischen ganz schön langen Text. Wenn ich jetzt neuen Leuten erzähle, dass ich jahrelang starke Akne hatte, will mir das mein Gegenüber kaum glauben – “was? DU? Du hast doch schöne Haut!”. Ja. Das habe ich inzwischen. Und es macht mich unglaublich glücklich. Ich weiß, das ist auch ein ganz klein wenig oberflächlich, denn natürlich ist es die innere Schönheit, blablabla, die zählt. Aber endlich zu wissen, warum mein Körper mir Warnsignale geschickt hat, weil etwas nicht in Ordnung war, bleibt ein wunderbares Gefühl. Und vielleicht, kann dieser Beitrag dem ein oder anderen helfen, dem es ähnlich geht. Warnsignale – egal in welcher Form sollte man niemals übergehen. Schließlich brauchen wir unseren Körper eine ziemlich lange Weile. Nichts von alledem soll belehrend wirken und ich möchte auch niemanden das Gefühl geben, ein schlechter Mensch zu sein, weil er gerne Fleisch isst. Das ist mir an dieser Stelle wichtig zu sagen. Jeder lebt sein eigenes Leben und muss seinen eigenen Weg festlegen. Und es muss auch nicht immer schwarz oder weiß sein. Denn wenn ich sage, dass ich vegan esse, dann gibt es auch bei mir Ausnahmen. Bei meiner 80 jährigen tschechischen Oma beginne ich keine Diskussion, wenn sie in ihren Kaffee Kuhmilch kippt. Und ich esse auch mal ein normales Stück Kuchen. Oder auch im Urlaub, probiere ich landestypisches Essen, das dann eher selten vegan ist. Denn es ist die Masse, die den Ausschlag gibt. Wie so oft im Leben.

Weniger neue Kleidung, der Verzicht aus Make Up sowie auf tierische Produkte haben mir geholfen, endlich Frieden für meine Haut zu erreichen. Und Frieden für mich selbst. Das war mein Weg. Und das sage ich hier ganz bewusst. Natürlich könnte es sein, dass meine Haut auch ohne all diese Veränderungen besser geworde wäre. Vielleicht war alles Zufall. Wer weiß das schon. Doch letztendlich ist das auch nicht so wichtig. Was wichtig für mich ist, ist die Tatsache, dass ich mich gut damit fühle, weniger selbstverständlich neue Kleidung zu kaufen. Ich fühle mich gut mit dem Wissen, dass ich keine an Tieren getesteten Beautyprodukte daheim habe. Ich fühle mich gut nach einem gesunden Essen – ohne dass ein Tier für mich leiden musste. Und ich fühle mich gut, eine schöne Haut zu haben. Endlich wieder. Ganz ohne Hormone.

Puh. Ich glaube, das ist einer meiner längsten Artikel überhaupt und ich bin wirklich gespannt, wie eure Gedanken und Erfahrungen sind. Wer von euch hat vielleicht selber mit Haut- oder auch anderen Problemen zu kämpfen. Wer ist vollkommen anderer Meinung oder wer hat noch Anmerkungen. Haut mal raus.

Kommentare

Vielen Dank für diesen super langen, interessanten Artikel.

Ich hatte selbst mit Ende 20 auch große Probleme mit meiner Haut. Meine Haut war zu Teenie-Zeiten ebenfalls eher problematisch, dann wurde es ganz erträglich und plötzlich kam der große Rückschlag.

Im Nachhinein denke ich auch, dass bei mir die Ernährung eine Rolle gespielt hat. Denn zu dem Zeitpunkt hatte ich noch unentdeckte Intoleranzen. Seit ich die im Griff habe, ist die Haut super.

Viele Grüße.

Steffi

Hallo Steffi!
Irgendwie und irgendwo zeigt einem der Körper immer, wenn etwas nicht stimmt oder ihm etwas fehlt. Meistens über Darm oder Haut. Ich denke auch, dass es eine riesen Rolle spielt, wie und was wir essen. Schließlich ist das essenzielle, damit wir Energie haben und überhaupt leben können. Auch, wenn ich es natürlich nicht mit einer groß angelegten Studie beweisen kann, hat die Ernährungsumstellung bei mir sehr viel bewirkt.

Freut mich sehr, wenn du es auch damit in den Griff bekommen konntest! 🙂

Hallo Carolina,
ich habe als neugierige Leserin deinen Artikel gelesen, da ich glücklicherweise nicht von Akne betroffen war und bin. Ich finde es toll, dass du die Möglichkeit zulässt, dass das alles nur Zufall gewesen sein könnte. Das lese ich nicht so häufig und viele Menschen schreiben über Erfahrungsberichte und stellen es als das Nonplusultra hin. Aber deine Art darüber zu schreiben, ist ziemlich bodenständig und sollte es hier eine tatsächliche Korrelation oder gar Kausalität geben, so hoffe ich, dass das anderen Menschen, die ebenfalls davon betroffen sind, helfen könnte. Dein Text schenkt Hoffnung.
Lieben Gruß,
Mai

Hallo Mai!

Vielen Dank für deine Nachricht. Letztendlich kann man es eben nicht beweisen – aber für mich war die Hauptsache, dass sich endlich etwas besserte. Und genau das war meine Absicht: Hoffnung schenken. 🙂
Liebe Grüße zurück!

Ich freue mich auf deine Gedanken

Schreibe einen Kommentar zu Carolina

CLOSE
error: Images are precious.